CONTAINERWAND BEREIT BINNEN 12H NACH STADT ESSENS ANRUF
Ausgangslage: Spontaner Bombenfund bei Bauarbeiten; Sprengung noch am selben Tag nötig
Lösung:
Schutzwand aus 18 Containern, dreilagig; je 4 Tonnen Ballast (Betonsteine); Zusätzlich platzierte die Feuerwehr 400 Tonnen Sand und einen mit Wasser befüllten Flexitank auf dem Blindgänger
Vorlaufzeit:
Ad-hoc Einsatz, nur wenige Stunden Vorlaufzeit
Montagezeit: Innerhalb weniger Stunden
Fazit: Evakuierungsradius von 4.300 auf 1.600 Meter reduziert
«Bei der Sprengung kamen unter anderem 15 Überseecontainer und 400 Tonnen Sand zum Einsatz. Die Maßnahmen konnten wie ein Schutzwall umherfliegende Trümmer aufhalten.»
Stadt Essen, gegenüber WDR