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Bloedorn Container GmbH
Giselherstraße 1
44319 Dortmund
Deutschland
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FALL DORTMUND 2020

BOMBENVERDACHTSPUNKTE: PRÄZISE VORHERSAGE 
POTENZIELLER GEFAHREN

Ausgangslage: 4 Verdachtspunkte in Innenstadtbereich, kritische Infrastruktur: zwei Krankenhäuser der Maximalversorgung, Kinderklinik, Blutbank, drei Seniorenheime und mehrere Hotels


Berechnung: Ernst-Mach-Institut und Virtualcitysystems simulieren Druckwelle; Ingenieurbüro Döring berechnet Ausbreitung und schlägt Containerschutzwände als Prävention vor


Lösung: 6 Schutzwände aus 40 Containern (je 20 Fuß); 2 Betonblöcke (je 1,8 Tonnen) pro Container; Gesamtmasse: 152 Tonnen; zusätzliche Abdichtung kleiner Lücken mit 625 Sandsäcken


Vorlaufzeit: 1 Monat


Montagezeit: 1 Tag (für den Aufbau aller 6 Containerwände: 10 Stunden) inkl. Verfüllen von Lücken mit Sandsäcken


Fazit: In Krankenhäusern konnte auf Evakuierung von Intensivpatienten und Frühchen verzichtet werden; Blutbank vor möglichen Schäden geschützt; Schutz der Städtischen Infrastruktur vor Schäden

«Dank VirtualcitySystems gelang es, die Gefahren aus den mutmaßlichen Bombenverdachtsfällen vorauszusagen. Temporäre Schutzmaßnahmen wie Containerwände wurden abgebildet und analysiert.»

Arnulf Rybicki, Krisenstabsleiter Stadtrat Dortmund

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